Autor: Robert Asprin
Buchreihe: "Dämonenzyklus"
Titel: Ein Dämon zuviel Band 1
Verlag: Bastei Lübbe
Kurze Inhaltsbeschreibung:
Skeeve ist ein kleiner Dieb, wurde aber von einem Zauberer in die Lehre genommen um wieder auf den richtigen Weg zu kommen. Leider bringt der ihm aber nur sehr langsam Tricks bei. Bei seinem letzten Trick beschwört er einen Dämon und den wichtigen schützenden Kreis, um den Dämon darin gefangen zuhalten, zerstört er selbst mit seinem Körper als er tot auf einer Kerze zusammen bricht. Er wurde von einem Auftragsmörder erschossen und ermordete diesen aber im gleichen Zug ebenfalls. So steht Skeeve mit dem Dämon alleine in der Waldhütte seines toten Meisters.
Gott sei Dank ist der Dämon Aahz netter als erwartet und nimmt Skeeve unter seine Fittiche und bringt ihm das Zaubern richtig bei. Zusammen ziehen sie los um den Auftragsgeber des Killers zur Strecke zu bringen. Auf diesem Weg reisen sie durch Dimensionen, gehen ungewöhnliche Bündnisse ein und Skeeve wird nebenbei mal schnell Besitzer eines Jungdrachen. Durch Aahz Verhandlungsgeschick und Getrickse (seine Zauberkräfte sind ihm leider bei der Beschwörung abhandengekommen) und Skeeves Zauber schaffen sie es natürlich am Ende auch bis zu ihrem Ziel.
Buch beendet am: 21.05.2011
Station: 1 - epische Fantasie
Mein Leseverhalten: ich las ein zweites Buch parallel, was sehr gut funktionierte, da man in dieses immer wieder reinkam. Dieses Buch nahm ich mit in Wartezimmer und in den Garten immer wenn ich mal Lust drauf hatte. Zum Ende hab ich es dann aber auf einen Rutsch gelesen
Persönlicher Eindruck: mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich habe direkt den zweiten Band hinterher gelesen, dem ich jetzt auch meine ungeteilte Aufmerksamkeit widme.
Das Buch ist locker und lustig geschrieben, ich musste des öfteren schmunzeln, wobei es mich nicht wie angekündigt in lautes Gelächter ausbrechen lies, was aber kaum ein Buch vermag.
Das Buch gibt es nicht mehr einzeln zu kaufen, aber dafür mit den weiteren beiden Teilen in einem Sammelband.
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