Autor: Erin Hunter
Buchreihe: Warrior Cats
Titel: In die Wildnis
Verlag: Beltz
Klappentext: Eigentlich ist Sammy bloß ein Hauskater, der an einen vollen Futternapf und ein kuscheliges Plätzchen gewöhnt ist. Dass die Welt viel größer als der winzige Ausschnitt ist, den er bisher kennen gelernt hat, ahnt er dennoch. Neugierig wagt er sich an die Grenze des Waldes, wo er auf eine junge Kriegerkatze des „DonnerClans“ trifft. Da die Gemeinschaft von wilden, in Freiheit lebenden Katzen dringend neue Krieger zum Schutz ihres Territoriums benötigt, geben sie Sammy die Chance, sich zu bewähren: Das Überleben im Wald erfordert Stärke, Mut und unbedingten Zusammenhalt.
Kurze Inhaltsbeschreibung: Sammy bekommt bei den Wildkatzen nicht nur den neuen Namen Feuerpfote, sondern auch neue Freunde und neue Rivalen. Er muß nicht nur in seiner Ausbildung zum Krieger gegen fremde Katzen kämpfen, sondern hat es auch im eigenen Rudel nicht leicht. Er behält die Aussenseiterrolle des Hauskätzchens, die er erst gegen Ende gegen den Titel eines Vollwertigen Kriegers eintauschen kann, nachdem er dem Rudel seine entführten Jungtiere wieder erkämpft hat. Gleichzeitig beschützt er noch seinen Freund, der von seinem Ausbilder bedroht wird, der ein falsches Spiel innerhalb des Rudels spielt.
Buch beendet am: 03.06.2011
Station: 05 - Tier Fantasy
Mein Leseverhalten: Fast in einem Rutsch durch, damit ich die Challenge schaffe, nicht weil mich das Buch so fazinierte.
Persönlicher Eindruck: Das Buch ist für ein Jugendbuch recht spannend geschrieben. Es wird dem Leser gut vermittelt, was die Wildkatzen von den Hauskatzen unterscheidet. Vieles ist auf das menschliche Leben übertragbar. Man kann es fast als Fabel betrachten, die Katzen denken in Vorurteilen, Rache, Machtgier und Liebe ist ihnen nicht fremd.
Trotzdem lese ich persönlich doch lieber Bücher in denen es um Menschen, oder zumindest menschenähnliche Wesen geht. Das Buch war nett, und vielleicht werde ich mir auch den einen oder anderen weiteren Teil mal aus der Bibliothek holen, wenn mir nichts anderes einfällt. Gezielt direkt hinterher schieben werde ich ihn aber nicht.
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