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Jocelynn Drake - Nightwalker - Jägerin der Nacht Teil 01


Autor: Jocelynn Drake

Buchreihe:
Jägerin der Nacht

Titel:
Nightwalker

Verlag:
Lyx Egmont


Klappentext: Mit ihren sechshundert Jahren gehört Mira zu den ältesten Vampiren Nordamerikas. Sie besitzt zudem eine Gabe, die sie von allen anderen Nachtwesen abhebt: die Macht über das Feuer. Mira wacht über die jüngeren Vampire in ihrer Domäne und sorgt dafür, dass der Frieden mit den Gestaltwandlern gewahrt wird. Eines Tages kommt der Vampirjäger Danaus in ihre Stadt. Als sie ihm im Kampf gegenübersteht, muss sie feststellen, dass auch Danaus kein gewöhnlicher Sterblicher ist. Außerdem bringt er unheilvolle Neuigkeiten: Die Naturi, grausame, archaische Elfenwesen, die einst von der Erde verbannt wurden, sind zurückgekehrt, um Menschen und Vampire gleichermaßen zu vernichten!

Kurze Inhaltsbeschreibung:

Mira muss verhindern, dass die Siegel gebrochen werden die die Naturi frei lassen würden. Auf dieser Tour stellen sich ihr und ihren Begleitern viele Hindernisse in den Weg und es wird recht blutig gekämpft.

Buch beendet am: 15.06.2011

Station: Station 06 - Fantasy Horror

Mein Leseverhalten: immer wenn ging, weils schön war aber auch um die Challenge zu schaffen.
Persönlicher Eindruck:
Die Geschichte ist recht düster geschrieben, die Karaktere sind einem aber durchaus sympatisch, obwohl die Protagonistin eine ziemlich "krasse" Umgangsweise mit ihren Gegnern und Freunden hat. Aber dass muß sie wohl auch, da sie bei Tag in einen Todesschlaf fällt, wie er zwar Vampirfreunden bekannt sein dürfte aber in anderen Büchern oft nicht so extrem und wichtig beschrieben wird. Tags verbringt sie also in einem sicheren Schlafkasten, den sie auf Reisen mitnimmt. Ihre Gegner haben die schlechte Angewohnheit ihre Opfer, auch mal Kinder, aus zu weiden, was mich doch ab und zu mal das Gesicht verziehen ließ.
Diese Geschichte ist nicht, so wie ich es mag und gewöhnt bin, eine Liebesgeschichte mit einem bisschen Spannung, sondern ein handfester spannender Roman von Abenteuer bis Horror-Light. In den weiteren Bänden werden sich die Hauptakteure wohl näher kommen, aber das ist nur ein ganz weit am Rand liegender Handlungsstrang. Durchaus auch für Männer zu empfehlen.
Die nächsten 2 Bände: Dayhunter und Dawnbreaker stehen auf meiner Liste der noch zu lesenden Bücher!

Wolfgang Hohlbein - Am Abgrund


Autor: Wolfgang Hohlbein

Buchreihe:
Die Chronik der Unsterblichen

Titel:
Am Abgrund

Verlag:
Ullstein


Klappentext: 15. Jahrhundert: Ein kleines Dorf in Transsilvanien wird von der Inquisition in Schutt und Asche gelegt. Die Überlebenden werden verschleppt, nur der junge Frederic entkommt. Als er herausfindet, dass die heimtückische Tat einzig und allein dem Schwertkämpfer Andrej galt, ist es schon fast zu spät. Aber Andrej spürt den jungen Mann auf und nimmt ihn mit auf eine abenteuerliche und unglaublich gefährliche Reise quer durch Transsilvanien.

Kurze Inhaltsbeschreibung:
Andrej kommt nach vielen Jahren zurück in sein Heimatdorf, das seit dem er vertrieben wurde, zu mehr Wohlstand gekommen ist. Aber schon bereits draußen vor den Stadtmauern bemerkt er, dass etwas nicht stimmt, es ist viel zu ruhig und er kann keinen Menschen erkennen.
Als er in den Häusern nachschaut findet er auch dort keine Bewohner, es müssen wohl alle zu einer Versammlung in der großen Burg sein. Also begibt er sich dorthin und muß direkt in der Halle den Leichengestank und schrecklich zugerichtete Leichen finden. Fast das ganze Dorf wurde in der Burg hingerichtet. Als er in einem Zimmer noch einen gefesselten Überlebenden aus seiner Verwandschaft findet der mehr tot als lebendig ist, bittet bittet dieser auch noch ihn zu erlösen. Kurz darauf findet er in dem Zimmer auch den kleinen Jungen Frederic. Den er nicht mutterseelenalleine zurück lassen kann und ihn mitnimmt.
Beide machen sich auf die Reise den Tross der Inquisition, der an dem Blutbad schuld ist, wie ihm Frederic erzählt, zu finden und somit auch noch einige Frauen und Frederics Mutter die die Soldaten mitgenommen haben.
Auf dieser Reise geraten sie in einer Kneipe unter Beschuss von brenneden Pfeilen, wobei viele Zivilisten umkommen aber die Protagonisten noch entkommen können. Sie helfen und bekommen Hilfe, geraten aber auch an falsche Freunde und geraten nicht nur einmal in eine Falle. Das Buch endet, als sie immer noch auf der Reise sind, abernoch nicht wirklich weiter.


Buch beendet am: 09.06.2011

Station: Station 06 - Fantasy Horror

Mein Leseverhalten: nur Tagsüber, abends war es mir zu spannend oder eklig?

Persönlicher Eindruck: Ich fand das Buch von Anfang an sehr gruselig. Da ich ja schon mehrere Vampirromane gelesen hatte, dachte ich mir könnte mir Blut nicht mehr soviel ausmachen, aber es doch eher ein Horrorbuch für mich und doch etwas anderes als ein Abenteuer oder ein Liebesroman mit ein bisschen Knabbern. Die Szenen war mir zu detailreich beschrieben, wobei mir an anderer Ecke wieder etwas mehr Beschreibung gefehlt hat.
Ich werde kein weiteres Buch dieser Reihe lesen, Hohlbein ist wohl kein Autor für mich.